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Mehr lesenDie Würfel sind gefallen: Ab 1. Januar 2026 gilt in Belgien E-Rechnungspflicht für alle Transaktionen zwischen steuerpflichtigen Unternehmen. Schluss mit Rechnungen auf Papier oder im PDF-Format also. In diesem Blogeintrag gehen wir genauer auf die Folgen dieser Entscheidung ein und erläutern, was Sie schon jetzt tun können, um auf diese Umstellung vorbereitet zu sein.
E-Rechnungsstellung (auch elektronische Rechnungsstellung, digitale Rechnungsstellung oder E-Invoicing genannt) ist der Austausch von Rechnungen zwischen Lieferanten und Käufern in einem integrierten elektronischen Format.
Eine E-Rechnung ist also nicht nur eine eingescannte Papierrechnung oder eine PDF-Version dessen. Konkret handelt es sich um XML-Dateien, die nach einer universellen Struktur, der Universal Business Language (UBL), aufgebaut sind. Deshalb spricht man auch von strukturierten E-Rechnungen bzw. strukturiertem elektronischem Rechnungsformat. Softwareprogramme auf der ganzen Welt können solche strukturierten E-Rechnungen vollautomatisch importieren und verarbeiten.
E-Rechnungen werden nicht per E-Mail versendet, sondern über Peppol, ein Netzwerk, das eigens entwickelt wurde, um digitale Geschäftsdokumente sicher zu versenden.
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Im Sinne der EU-Richtlinie 2014/55/EU schreiben immer mehr Staaten Europas die Verwendung elektronischer Rechnungen vor. Sie machen dies, um Umsatzsteuerbetrug zu vermeiden und so die Umsatzsteuerlücke (den Unterschied zwischen den erwarteten Umsatzsteuereinnahmen und den tatsächlich erhaltenen Umsatzsteuererlösen) zu schließen.
In Belgien sind E-Rechnungen schon heute Pflicht für Unternehmen, die Rechnungen an die Föderalbehörde und die Flämische Behörde stellen. Ab 1. Januar 2026 wird dies auch zur Norm für alle Transaktionen zwischen steuerpflichtigen Unternehmen. Dies bedeutet also im Prinzip, dass jedes Unternehmen – auch das Ihre – ab 2026 auf elektronische Rechnungen umstellen muss. Die Pflicht gilt also sowohl für große Unternehmen und KMU als auch für Einzelunternehmen.
Vielleicht schreckt Sie diese Pflicht etwas ab, aber das muss nicht sein. Elektronisch Rechnungen haben nämlich auch einige Vorteile für Sie als Unternehmer. Wenn Sie Ihren gesamten Rechnungslauf digitalisieren, können Sie viel Zeit – und somit auch Geld – sparen. Sie müssen dann etwa nie mehr Rechnungsdaten abtippen und menschliche Fehler werden vermieden. Auch die Verarbeitung von Kaufrechnungen geht um einiges schneller, weil alle Ihrer Lieferanten Ihnen E-Rechnungen schicken. Zudem erstellen Sie durch diese Arbeitsweise ein digitales Archiv, das Sie Ihrem Buchhalter unkompliziert für eine flotte Verarbeitung Ihrer Unterlagen übermitteln können.
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Die Erstellung und Verarbeitung von E-Rechnungen erfolgt mit spezieller Rechnungssoftware. Darüber hinaus benötigen Sie für den Versand und Empfang von E-Rechnungen Zugang zu einem Peppol Access Point. Die gute Nachricht: Mit Billit schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe, denn unsere Software kann beides. Mit Billit holen Sie sich also alles ins Haus, was Sie für die elektronische Rechnungsstellung benötigen.
Billit ist ein starkes Tool mit einigen praktischen Funktionen, mit denen Sie Ihre Verwaltungsaufgaben schnell erledigen. Zudem können Sie unsere Rechnungsplattform mit zahlreichen anderen Programmen verknüpfen, um so die Verwaltung Ihres Unternehmens noch weiter zu automatisieren. Mit der zugehörigen mobilen App schließlich können Sie schnell und einfach – auch unterwegs – Belege digitalisieren, sodass Sie nie mehr Papierdokumente verarbeiten müssen. Praktisch!
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Zusammengefasst: Am 1. Januar 2026 wird jedes Unternehmen auf elektronische Rechnungsstellung umstellen müssen, aber Sie können Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sein, indem Sie sich schon jetzt für Billit entscheiden. So können Sie in aller Ruhe und ohne Fristenstress lernen, E-Rechnungen zu erstellen. Zudem genießen Sie schon ab dem ersten Tag alle Vorteile, die unser Programm bietet.
Überzeugt? Erstellen Sie ein kostenloses Konto und probieren Sie es sofort selbst aus. Noch Fragen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Unser Supportteam steht für Sie bereit!
Einer der Standards für E-Rechnungen in Europa ist Peppol. Diese Abkürzung stand ursprünglich für „Pan-European Public Procurement Online“. Heute ist Peppol eine etablierte internationale Marke, die mehr abdeckt als nur Europa und öffentliche Einrichtungen. Was sollten Sie über dieses Netzwerk wissen?
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