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Mehr lesenAm 1. Januar 2024 wird der nationale belgische SMP (Service Metadata Publisher) smp.belgium.be vom Netz genommen. Dieses Verzeichnis enthält für den Empfang von digitalen Rechnungen über das Peppol-Netzwerk benötigte Daten über die belgischen Peppol-Nutzer. Die bislang im nationalen SMP gespeicherten Daten müssen vor dem Stichtag auf lokale SMPs übertragen werden. Billit-Nutzer brauchen sich damit zum Glück nicht zu beschäftigen und werden von dieser Änderung nichts mitbekommen. Sie möchten wissen warum? Dann lesen Sie einfach weiter!
Peppol wurde von der Europäischen Kommission als Kooperationsrahmen für das Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen mit strukturierten Daten eingerichtet. Die Identifikationsdaten der Peppol-Nutzer in aller Welt werden, ebenfalls von der Europäischen Kommission, in einem zentralen „Adressbuch“ verwaltet, dem sogenannten Service Metadata Locator oder kurz SML.
Für detailliertere Informationen über die Nutzer verweist der SML auf verschiedene SMPs, sozusagen an lokale Adressbücher. In diesen ist für die einzelnen Nutzer zum Beispiel hinterlegt, welche Arten von Dokumenten sie empfangen können und welchen Peppol-Accesspoint sie verwenden.
Weltweit gibt es hunderte SMPs. Einer davon ist der nationale belgische SMP (smp.belgium.be). Wie einige weitere Länder hatte auch Belgien sich für eine zentrale Verwaltung der Metadaten aller nationalen Peppol-Nutzer entschieden, sodass ohne großen Aufwand Nutzerstatistiken gewonnen werden konnten.
Der Nachteil des nationalen SMP ist, dass er als eindeutigen „Identifier“ ausschließlich die ZdU- und die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer akzeptiert. Andere Identifier, z. B. die GLN oder nationale Identifier aus anderen Ländern, etwa die niederländische KvK-Nummer, kann dieser SMP nicht verarbeiten, obwohl Firmen mit diesen Identifiern durchaus in Belgien tätig sind.
Vor gut einem Jahr wurde daher in Belgien entschieden, dieses Projekt einzustellen und ab 2024 keinen nationalen SMP mehr anzubieten, denn aufgrund der zahlreichen in der Zwischenzeit eingeführten lokalen SMPs hat das nationale Verzeichnis an Relevanz eingebüßt. Außerdem werden von der Organisation OpenPeppol zukünftig eigene Nutzerstatistiken erstellt und zur Verfügung gestellt.
Aufgrund dieser Entscheidung müssen nun bis Jahresende alle Nutzerdaten vom nationalen auf einen der lokalen SMPs übertragen werden. Peppol-Nutzer, deren Daten nicht auf einen lokalen SMP übertragen wurden, können ab 2024 keine digitalen Rechnungen mehr empfangen.
Mit Billit brauchen Sie sich darüber keinerlei Gedanken zu machen: Bereits Anfang November haben wir die Daten aller Billit-Nutzer auf unseren eigenen SMP (smp.billit.be) übertragen. In der Praxis bemerken Sie davon nichts: Über unsere Plattform können Sie auch nach dem 1. Januar 2024 wie gewohnt bequem und schnell digitale Rechnungen senden und empfangen.
Der Billit-eigene SMP bietet darüber hinaus noch einige Vorteile: Er ist stabil, schnell und bietet eine bequeme Suchfunktion. Darüber hinaus stellen wir ihn auch anderen Dienstleistern zur Verfügung, die nicht über einen eigenen SMP verfügen. Interessieren Sie sich dafür? Oder haben Sie andere Fragen zum SMP-Umstieg? Dann zögern Sie nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen. Unsere Experten informieren Sie gerne.
Kürzlich besuchte Billit die Hochschule VIVES, um Business Management-Studierenden im Abschlussjahr eine Einführung in die digitale Fakturierung und Buchhaltung zu geben.
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Mehr lesenWie die meisten Websites verwenden auch wir unterschiedliche Arten von Cookies, zum Beispiel für die Optimierung unserer Website, die Speicherung Ihrer Präferenzen und für Werbezwecke. Bitte klicken Sie auf „Cookie-Einstellungen“, um mehr darüber zu erfahren, welche Cookies wir verwenden und um die Einstellungen für die von Ihnen genehmigten Cookies vorzunehmen. Alternativ klicken Sie auf „Akzeptieren und fortfahren“, um alle Cookies mit den in unserer Cookierichtlinie beschriebenen Einstellungen zuzulassen.